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 „Filmosto“ Projektoren

Nach den ersten Weltkrieg reiste der Ingenieur Johannes Jost und sein Bruder Martin, ein gelernter Kaufmann, in Städte und Gemeinden herum, um in Vereinen Lichtbilder zu zeigen, die aus eigenem Fundus stammten.

 

 

Die Lichtbilder waren aber begrenzt, deshalb gründen  sie im April 1924 ein kleines Unternehmen zur Herstellung und Verbreitung von Bildserien in Form von Filmbändern. Viele der Bildbänder zeigten Motiv-Serien der Christlichen Welt.

Filmdienst Jost & Co. KG.

Der Deutsch-Evangelische Filmdienst e.V. war einer der Beteiligten. Bald zeigte sich ein Bedarf  von Bildbändern und entsprechenden Projektoren, da viele Familien selbst solche Vorführung durchführen wollten. Deshalb kam es zur Erweiterung der Produktion auf die Herstellung einfacher Projektoren. Im Februar 1932 kam es dann zur Umwandlung des Betriebes.

Filmosto-Projektion GmbH.

Im Dezember 1937 erwarb Jost alle Gesellschafter-Anteile und führte nun als Alleininhaber den Betrieb „Filmosto-Projektoren Johannes Jost“


Kategorie: Erfolgsgeschichten

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