pouva
In der VEB Kamerafabrik Freital wurden von 1951 bis 1972 ziemlich genau 1.730.014 „Pouva Start“ produziert.

Der große Erfolg zeigte sich auch daran, dass in Indien eine Lizenzproduktion lief. Die DDR-Fotopresse veröffentlichte ein Anleitung, wie man aus zwei „Pouva Start“ eine Stereo-Kamera bauen konnte. Eine seltene „Powa-Start“ Variante ist die „ORWO“, auch gedacht für den Export nach Südamerika oder gleich in Brasilien gebaut und als „ORWO“ dort verkauft. Plötzlich gab es von der Firma „Hama“ Mannheim eine fast identische Kameras zur „Pouva Start“, sie bekamen Namen wie „Modell P56/66“, „Hexi“, „Blitz Hexi“, „Moni“ und „Reporter Start“.

Kategorie: Erfolgsgeschichten

Kommentare sind geschlossen